Der beschlossene Doppelhaushalt schaffe nach Meinung der Jusos einen höheren Stellenwert für die Jugendpolitik. Der SPD-Nachwuchs freut sich über 3 Millionen mehr für örtliche Jugendförderung im Jahr: „Das ist ein klares Signal der Rot-Rot-Grünen Landesregierung an die Jugend.“, meint der Juso-Vorsitzender Oleg Shevchenko, „Damit ermöglicht die Koalition mehr Angebote vor Ort, die zwingend notwendig sind.“. Außerdem freuen sich die Jusos über die Mittelerhöhungen für das Programm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit sowie für den Landesjugendförderplan.

„Die Koalition hat einen Haushalt vorgelegt, der eine bedarfsgerechte Finanzierung ermöglicht. Im Gegensatz dazu haben CDU und AfD mit ihren Änderungsanträgen versucht, bei der Jugendarbeit zu kürzen. Thüringens Jugendverbände können auf Rot-Rot-Grün zählen.“, ist Shevchenko überzeugt.

Aus Sicht der SPD-Jugendorganisation misst die Koalition der Jugendpolitik im Allgemeinen mehr Bedeutung bei: „Die Forcierung der eigenständigen Jugendpolitik durch Rot-Rot-Grün macht Jugendpolitik endlich zu einer Querschnittsaufgabe.“, sagt Juso-Chef Shevchenko.

 

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