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INTERVIEW

Mana Klöt­zer

Stell dich bitte kurz vor!

Mein Name ist Mana Klöt­zer, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Gera. Ich bin Hand­werks­ge­sel­lin in der Hör­akus­tik. In mei­ner Frei­zeit leite ich gemein­sam mit Anto­nio Süßen­guth und Yazan Zaka­rya die Jusos Gera. Ich bin sowohl Dele­gierte der Jusos Gera als auch der SPD Gera. Dort bin ich zudem auch für die Arbeits­ge­mein­schaft für Bil­dung delegiert.

Wie defi­nierst du “Weib­lich­keit”? Wel­chen Ein­fluss hat das “Weib­lich-Sein” auf dein Leben? Was würde sich in dei­nem All­tag ver­än­dern, wärst du nicht weiblich?

Unsere Kul­tur war Jahr­zehnte geprägt durch ein sehr stren­ges sozia­les Kon­strukt von binä­ren Geschlech­tern. Men­schen muss­ten in männ­lich oder weib­lich auf­ge­teilt wer­den und wur­den und wer­den durch gesell­schaft­li­chen Druck gezwun­gen, sich einem von zwei Geschlech­tern zuord­nen zu müs­sen. Welt­weit gese­hen war und ist das eine Sel­ten­heit, wel­che nichts mit der mensch­li­chen und natür­li­chen Rea­li­tät zu tun hat.

Geschlech­ter sind viel­fäl­tig, jeder und jede ein­zelne sollte seine und ihre eigene Defi­ni­tion von Weib­lich­keit und Männ­lich­keit am eige­nen Kör­per und Geist aus­le­ben dür­fen. Wir leben jedoch in einer Zeit, in der das noch nicht mög­lich ist und in wel­cher wir uns noch immer einem von zwei Geschlech­tern zuord­nen müssen.

Ich bin eine Trans­frau und habe mich vor drei Jah­ren dazu geoutet. Mein Weg, die Tran­si­tion, ist hin zur sozia­len Kate­go­rie Frau. Ich bewege mich momen­tan auf dem für mich selbst fest­ge­leg­ten, jedoch durch gesell­schaft­li­che Zwänge gepräg­ten Weg zwi­schen männ­lich hin zu weib­lich. Meine Hoff­nung ist, dass es in Zukunft den Begriff trans nicht mehr im heu­ti­gen Sinne braucht, da die­ser heu­tige Umstand ledig­lich durch die strenge Tren­nung zwi­schen Mann und Frau exis­tiert und man sich lei­der unbe­dingt einen der bei­den zuord­nen muss.

Mein Ziel als Trans­frau ist es meine eigene Vor­stel­lung von Weib­lich­keit aus­zu­le­ben und mei­nen Kör­per dahin anzu­pas­sen. Die­ses Kon­strukt von Weib­lich­keit gilt jedoch nur für mei­nen eige­nen Kör­per und ich defi­niere weib­lich zu sein nur für mich. Weib­lich zu sein, kann jede weib­lich gele­sene Per­son indi­vi­du­ell für sich ent­schei­den, nie­mand ande­res sollte das anzwei­feln können.

Weib­lich­keit ist für mich meine Defi­ni­tion vom rich­ti­gen Kör­per und dem Ver­hal­ten, das meine Per­sön­lich­keit wider­spie­gelt, anstatt den Erwar­tun­gen der sozia­len Kon­strukte, in die ich gepresst werde. Mein per­sön­li­ches „Weib­lich-Sein“ schafft mir Frie­den, Zufrie­den­heit und Glück. Das „Männ­lich-Sein“ oder „Weib­lich-Sein“, wel­ches von mei­nen Mit­men­schen auf mein von ande­ren fest­ge­leg­tes Geschlecht pro­ji­ziert wird, stimmt jedoch mit mei­nem nicht über­ein und hat daher einen gro­ßen nega­ti­ven Ein­fluss auf mein Leben.

Hätte ich mich nicht vor Jah­ren als weib­lich geoutet, würde ich hier heute wahr­schein­lich nicht mehr ste­hen. Ich möchte es zukünf­ti­gen Genera­tio­nen erspa­ren sich in eine von zwei Geschlech­ter­rol­len zwin­gen zu las­sen. Egal mit wel­chen Geni­ta­lien eine Per­son gebo­ren wird, darf sie selbst ent­schei­den, ob sie weib­lich, männ­lich oder non­bi­när leben möchte und wie sie diese Kate­go­rien für sich selbst defi­niert. Diese Ent­schei­dung sollte ihr nie­mand neh­men kön­nen. Wir kön­nen mit ein­fa­chen Ver­än­de­run­gen und Locke­run­gen an die­sem binä­ren Kon­strukt viele Leben retten.

Was macht eine ost­deut­sche Bio­gra­fie aus? Was macht dich ostdeutsch?

Für den Begriff ost­deutsch gibt es defi­ni­tiv keine feste Defi­ni­tion. Ist ost­deutsch zu sein kul­tu­rell, geo­gra­fisch, his­to­risch oder poli­tisch als Iden­ti­tät zu sehen? Beschreibt Ost die DDR? Kann man als jun­ger Mensch dann über­haupt ost­deutsch sein? Kann ein so kul­tu­rell viel­fäl­ti­ges Gebiet wie die ehe­ma­lige DDR über­haupt als ein Ost­deutsch­land gese­hen wer­den? Die Marine- und Han­se­tra­di­tion in Meck­len­burg-Vor­pom­mern, der Stolz auf das preu­ßi­sche in Ber­lin, Bran­den­burg und Sach­sen-Anhalt, die Natur­ver­bun­den­heit, Kul­tur­land­schaft und Küche in Thü­rin­gen, das sor­bi­sche in Bran­den­burg und Sach­sen, das ein­zig­ar­tige Erz­ge­birge, die Mes­se­tra­di­tion in Leip­zig, die frän­ki­sche Gelas­sen­heit und Hand­werks­kunst, kann all das als eine ost­deut­sche Kul­tur ange­se­hen werden?

Eine ost­deut­sche Bio­gra­fie macht für mich haupt­säch­lich die Erfah­run­gen der Men­schen aus, die die DDR und die Wende mit­er­lebt haben. Das Leben geprägt durch eine Dik­ta­tur, in einem Land, wel­ches sich immer vom deut­schen Nach­bar­staat abgren­zen musste, phy­sisch und psy­chisch. Dazu der Schock der Wende das plötz­li­che Leben in einer völ­lig ande­ren Rea­li­tät. „Ossis“ und „Wen­de­kin­der“; geprägt durch diese Begriffe hat sich ost­deutsch zu sein zu einem Grup­pen­ge­fühl ent­wi­ckelt. In einem Land zu leben, das sich rapide ver­än­dert hat und mit die­sen Fol­gen leben zu müs­sen, mit den Erfah­run­gen aus der DDR, mit den Umstel­lun­gen der Wende, das ist, mei­ner Mei­nung nach, eine ost­deut­sche Biografie.

Doch heute 30 Jahre nach der Wende hat sich auch der Begriff ost­deutsch geän­dert, weg von einem kul­tu­rell anmu­ten­den Begriff, hin zu einem poli­ti­schen. Unsere Genera­tion kennt „das Ost­deutsch­land“ nicht mehr, wir sind in einem fried­li­chen, ver­ein­ten Deutsch­land auf­ge­wach­sen. Wir ken­nen diese Zeit der Tei­lung fast nur noch aus dem Geschichts­un­ter­richt und den Erzäh­lun­gen unse­rer Ver­wandt­schaft. Heut­zu­tage heißt für mich ost­deutsch zu sein, sich für ein poli­ti­sches Ziel ein­zu­set­zen, dem Ziel, die deut­sche Wie­der­ver­ei­ni­gung end­lich zu voll­enden und die letz­ten wirt­schaft­li­chen und sozia­len Unter­schiede zu besei­ti­gen. Wer sich heute als ost­deutsch sieht, sieht sich in einer benach­tei­lig­ten Lage ver­gli­chen zu Men­schen in Bun­des­län­dern, wel­che auch schon vor 1990 zur Bun­des­re­pu­blik gehör­ten. Auf­ge­wach­sen bin ich in einer Fami­lie, wel­che thü­rin­gisch, frän­kisch, säch­sisch und nor­disch geprägt ist, geprägt von ver­schie­de­nen Dia­lek­ten, ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und kuli­na­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten. Mir würde es schwer­fal­len, alle unter einen „ost­deut­schen Hut“ zu ste­cken. Meine ost­deut­sche Bio­gra­fie würde aus­ma­chen, dass meine Ver­wandt­schaft zum Groß­teil in ver­schie­dens­ten Ecken der DDR gelebt hat. Bezeichne ich mich selbst als ost­deutsch? Nein. In mei­nem Beruf ver­diene ich gleich viel wie alle ande­ren, ich werde auf­grund mei­ner „Her­kunft“ nicht benach­tei­ligt, mein Freun­des­kreis kennt keine Ossi-Wessi-Witze mehr. Mein Jahr­gang auf dem Gym­na­sium hat es in alle Ecken der Repu­blik ver­schla­gen, nicht auf­grund von Ost und West, son­dern auf­grund der guten Bil­dungs­mög­lich­kei­ten an den ein­zel­nen Standorten.

Fühlst Du dich poli­tisch reprä­sen­tiert? Wenn Ja, wodurch? Wenn Nein, was fehlt?

Erst seit einem Jahr sitzt die erste Trans­frau in einem Lan­des­par­la­ment in Deutsch­land, im Bun­des­tag gab es das noch nie. Nein, ich fühle mich poli­tisch nicht repräsentiert.

Wir trans Men­schen lei­den unter Geset­zen, wel­che auf­grund von toxi­scher Männ­lich­keit nicht ver­bes­sert oder abge­schafft wer­den kön­nen. Rechte Män­ner füh­len sich durch Diver­si­tät bedroht, weil es für sie schwe­rer wird, Men­schen in ver­al­tete Geschlech­ter­rol­len zu pres­sen und diese von oben herab zu behan­deln. Diese über­re­prä­sen­tierte Gruppe von wei­ßen Män­nern, füh­len sich darin bedroht, dass sie andere Geschlech­ter, Sexua­li­tä­ten und Natio­na­li­tä­ten nicht mehr als sexu­elle Objekte betrach­ten kön­nen. Auch Män­ner müs­sen sich in der heu­ti­gen Zeit durch ihre Fähig­kei­ten behaup­ten und nicht auf­grund ihres Geschlechts und ihrer Haut­farbe, wie sie es seit Jahr­hun­der­ten konn­ten, das führt zu einer kind­li­chen Trotz­re­ak­tion. Aber die Gesell­schaft in unse­rem Land besteht und bestand noch nie nur aus alten wei­ßen Männern.

Ich würde mich nicht nur durch mehr trans Men­schen in Par­la­men­ten ver­tre­ten füh­len, ich fühle mich erst reprä­sen­tiert, wenn auch meine Mit­men­schen gerecht reprä­sen­tiert sind. Unsere Par­la­mente müs­sen diver­ser in allen Geschlech­tern, Haut­far­ben, Reli­gio­nen und sexu­el­len Ori­en­tie­run­gen wer­den. All unsere Insti­tu­tio­nen sol­len auch unser diver­ses und far­ben­fro­hes Land wider­spie­geln. Deutsch­land besteht nicht nur aus schlecht gelaun­ten Män­nern. Diver­sere Par­la­mente wür­den neue Ideen und bes­sere Gesetze her­vor­brin­gen, wel­che das Leben von allen Men­schen in Deutsch­land und Europa ver­bes­sern wür­den, nicht nur die von ein­zel­nen pri­vi­le­gier­ten Gruppen.

Wel­che Ereig­nisse und/oder Umstände haben Dich politisiert?

Meine Poli­ti­sie­rung begann in mei­nem Aus­lands­jahr in den USA. Mein Sozi­al­kun­de­leh­rer hat mir mehr über das ame­ri­ka­ni­sche, aber auch über das deut­sche poli­ti­sche Sys­tem bei­brin­gen kön­nen, als in allen Jah­ren in Deutsch­land. Die­ser Leh­rer konnte wirk­lich jede und jeden für Poli­tik und geo­po­li­ti­sche The­men begeistern.

Ich hatte außer­dem das Glück einen Poli­ti­ker als Gast­va­ter zu haben, wel­cher mir das poli­ti­sche Gesche­hen in den USA näher­ge­bracht hat. Ich bekam die sel­tene Gele­gen­heit mit Senator:innen und Repräsentant:innen über das ame­ri­ka­ni­sche Bil­dungs­sys­tem zu dis­ku­tie­ren. Gemein­sam mit Mitschüler:innen aus mei­ner Schule, sowie aus der gan­zen Nation haben wir uns für eine bes­sere Finan­zie­rung von High-Schools mit Fokus auf Mathe­ma­tik, Infor­ma­tik, Natur­wis­sen­schaft und Tech­nik ein­ge­setzt und konn­ten dies auch umset­zen. In die­sen Tagen in Washing­ton D.C. habe ich erlebt wie aus einer Idee reale Poli­tik gewor­den ist und dass, wenn man sich für ein Thema stark macht, es auch mög­lich ist Ver­än­de­run­gen zu bewirken.

Damals konnte ich auch am Wahl­kampf für die Demo­kra­ti­sche Par­tei teil­neh­men. Nach der Wahl­nie­der­lage gegen Trump war mir klar, dass eine kon­ser­va­tive Par­tei für mich nie­mals in Frage kom­men würde. Ab der Zeit war ich stark poli­tisch inter­es­siert. Ich kam jedoch in ein zutiefst gespal­te­nes Deutsch­land zurück, das ich so nicht ver­las­sen hatte. Ehe­ma­lige Freun­din­nen und Freunde waren vol­ler Hass auf Geflüch­tete und Men­schen ande­rer Reli­gion. Über­all gab es Span­nun­gen zwi­schen Men­schen, die sich vor einem Jahr noch super ver­stan­den hatten.

An mei­ner ame­ri­ka­ni­schen Schule waren alle ver­schie­dens­ten Natio­na­li­tä­ten, Reli­gio­nen, Geschlech­ter und Sexua­li­tä­ten ver­tre­ten und wir waren stolz dar­auf. Hier in Deutsch­land wurde man auf ein­mal dafür ange­fein­det, dass man sich für Tole­ranz und Viel­falt ein­setzt. Ich war scho­ckiert und mir war klar, dass unsere viel­fäl­tige Gesell­schaft nicht von die­sen hass­erfüll­ten Men­schen zer­stört wer­den darf. Ich wollte mich poli­tisch dafür ein­set­zen, für Frei­heit, Gerech­tig­keit und Soli­da­ri­tät. Bei den Jusos habe ich meine poli­ti­sche Hei­mat schnell gefun­den und bin ein Jahr spä­ter auch der SPD beigetreten.

Kannst Du Dir deine Zukunft im Osten vor­stel­len? Wenn Ja, warum?      (Wenn Nein, warum nicht? Was müsste sich verändern?)

Ich habe in der Ferne meine Hei­mat­stadt Gera lie­ben gelernt und bin immer gerne in diese Stadt mit star­kem Cha­rak­ter zurück­ge­kehrt. Das Leben in Gera unter­schei­det sich wenig vom Leben in ande­ren gro­ßen Städ­ten. Ich lebe hier gern und möchte auch meine Zukunft hier ver­brin­gen. Die typi­schen Gerschen sind zwar mund­faul, dafür direkt und ehr­lich, immer mit einem ganz eige­nen Humor und taf­fen Charakter.

Die rechts­ex­tre­men Ereig­nisse der letz­ten Jahre haben hier jedoch viele Men­schen in Angst und Schre­cken ver­setzt. Viele sit­zen spä­tes­tens seit der Wahl Kem­me­richs auf ihren gepack­ten Kof­fern und war­ten nur auf den nächs­ten Super­gau, der sie dazu zwingt ihre Hei­mat end­gül­tig ver­las­sen zu müssen.

Nach jedem neuen Wahl­er­geb­nis muss man ängst­li­cher und vor­sich­ti­ger durch die Stadt gehen, um nicht von über­mü­ti­gen Rech­ten ange­gan­gen zu wer­den. Wenn sich gewisse kon­ser­va­tive Par­teien noch wei­ter mit einer rechts­ex­tre­men Par­tei ver­bün­den sehe ich schwarz bezie­hungs­weise braun für unsere Region. Dann wird für viele Men­schen die ein­zig rich­tige Ent­schei­dung sein, die Hei­mat zu ver­las­sen. Die Geschichte darf sich nicht wie­der­ho­len, auch meine Zukunft in unse­rer Region hängt davon ab.

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