Wir finÂden es sehr schade, dass die StimÂmen der zügiÂgen NeuÂwahl am Ende nicht gesiegt haben“, sagt Oleg ShevÂchenko, LanÂdesÂvorÂsitÂzenÂder der ThüÂrinÂger Jusos. „Schnelle NeuÂwahÂlen sind nach wie vor die richÂtige MaßÂnahme, um diese Zäsur poliÂtisch zu verÂarÂbeiÂten. Ein so späÂtes WahlÂdaÂtum eröffÂnet nun einen weiÂteÂren, lanÂgen WahlÂkampf, der ThüÂrinÂgen lähmt. Hier haben mögÂliÂche WahlÂverÂlieÂrer aus Angst vor der Wahl schon jetzt den poliÂtiÂschen Mut verloren.“
GleichÂzeiÂtig begrüÂßen die Jusos die EiniÂgung der demoÂkraÂtiÂschen ParÂteien, klare VerÂhältÂnisse in Bezug auf die ZusamÂmenÂarÂbeit mit der AfD zu schafÂfen: „Eine ZusamÂmenÂarÂbeit mit FaschisÂten, wie wir sie am 5. Februar erlebt haben, darf kein ParÂlaÂment dieÂses LanÂdes jemals sehen“, ist ShevÂchenko überzeugt.
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