Mit Unverständnis reagieren die Jusos Thüringen auf die Aussagen von Andreas Trautvetter, der einen strikten Sparkurs für den Haushalt 2010/11 von der Landesregierung verlangt.
Die Forderung nach Haushaltskonsolidierung und damit einhergehend einen weiteren Rückzug des Staates aus investiven Bereichen, ist in einer der größten und nach wie vor nicht überwundenen Krise ein deutliche falsches Signal. Diana Lehmann, Landesvorsitzende der Jusos Thüringen äußert sich besorgt über den Vorschlag Trautvetters „Nur dank einem staatlichen Konjunkturprogramm, welches Investitionen für Kommunen und die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes ermöglichte, ist eine Katastrophe auf dem Arbeitsmarkt abgewendet wurden. Von diesen politischen Maßnahmen hat auch Thüringen nachhaltig profitiert.“
Die Jusos Thüringen verlangen von der CDU die Einhaltung des Koalitionsvertrags und damit vorgesehene weitere Investitionen in Bildung und Beschäftigung. Diese Investitionen sind notwendig für die Schaffung eines sich selbst tragenden Wachstums, Sicherung von Fachkräften und Entstehung neuer Jobs. „Die SPD hat im Koalitionsvertrag eine Vision verankert. Wir wollen Thüringen zum grünen Motor machen und damit nachhaltiges Wachstum und bessere Löhne sichern. In der mittelfristigen Finanzplanung braucht es ein Bekenntnis zu einer investiven Politik für Bildung und Beschäftigung“, so Diana Lehmann abschließend.

Mit Unverständnis reagieren die Jusos Thüringen auf die Aussagen von Andreas Trautvetter, der einen strikten Sparkurs für den Haushalt 2010/11 von der Landesregierung verlangt.

Die Forderung nach Haushaltskonsolidierung und damit einhergehend einen weiteren Rückzug des Staates aus investiven Bereichen, ist in einer der größten und nach wie vor nicht überwundenen Krise ein deutliche falsches Signal. Diana Lehmann, Landesvorsitzende der Jusos Thüringen äußert sich besorgt über den Vorschlag Trautvetters „Nur dank einem staatlichen Konjunkturprogramm, welches Investitionen für Kommunen und die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes ermöglichte, ist eine Katastrophe auf dem Arbeitsmarkt abgewendet wurden. Von diesen politischen Maßnahmen hat auch Thüringen nachhaltig profitiert.“

Die Jusos Thüringen verlangen von der CDU die Einhaltung des Koalitionsvertrags und damit vorgesehene weitere Investitionen in Bildung und Beschäftigung. Diese Investitionen sind notwendig für die Schaffung eines sich selbst tragenden Wachstums, Sicherung von Fachkräften und Entstehung neuer Jobs. „Die SPD hat im Koalitionsvertrag eine Vision verankert. Wir wollen Thüringen zum grünen Motor machen und damit nachhaltiges Wachstum und bessere Löhne sichern. In der mittelfristigen Finanzplanung braucht es ein Bekenntnis zu einer investiven Politik für Bildung und Beschäftigung“, so Diana Lehmann abschließend.

 

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