Peter Metz, Juso-Landesvorsitzender Thüringens, erklärt:

„Andrea Ypsilanti hat in Hessen bewiesen, dass ein klarer sozialdemokratischer Kurs für klare Verhältnisse sorgt. Der Kurs der neuen Mitte ist gescheitert.
Auch Wolfgang Clement kann daran nichts ändern.
In Thüringen werden wir gemeinsam mit Christoph Matschie eine sozial gerechte Bildungspolitik einfordern. Gegen Lohndumping und rechtspopulistischen Sicherheitswahn in die Auseinandersetzung gehen. Wir gratulieren der hessischen Sozialdemokratie.“

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